Konzeption und Evaluation eines Hamburger Gender-Portals
Gegenstand des Projektes ist der Aufbau eines Gender-Portals zur Bündelungaller Informationen rund um das hochschulübergreifende StudienprogrammGender und Queer Studies in Hamburg. Die Gender und Queer Studies umfassen
Die Zielgruppen des Gender Portals sind entsprechend:
Das Gender Portal dient neben der Informationen undDokumentation zu Aufbau, Anforderungen und Lehrangebot des Studienprogramms auch der Bündelung der Hamburger Forschungsprojekte. Darüber hinaus stehen mit den interaktiven Elementen des Portals den beteiligten Lehrenden, Studierenden und Forschenden auch Diskussionsforen und Mailinglisten zur Verfügung. Dieser virtuelle Ort soll
Künftig soll darüber hinaus auch der Katalog der Fachbibliothek derKoordinationsstelle recherchierbar werden. Partizipation In der Entwicklung und der Umsetzung des Projektes überschreitet das Gender Portal die Grenzen der einzelnen Hochschulen. Außerdem wird versucht, die Trennung zwischen Produzierenden und Konsumierenden des Portals zu überwinden, indem ein Content Management System gewählt wurde, das es den Beteiligten ermöglicht, die sie betreffenden Daten selbst zu veröffentlichen und zu aktualisieren (typo3). Wesentliches Element des Konzepts ist hierfür die leichte Zugänglichkeit und damit Pflegbarkeit des Portals für diebeteiligten AkteurInnen. Das sichert eine schnelle Aktualisierbarkeit und erleichtert die Erhaltung des Portals selbst bei absehbar knappen Ressourcen. Damit trägt das Gender Portal dazu bei, Information gemeinsam zu erzeugen und zu vernetzen, statt diese lediglich zentral anzubieten. Struktur des Projektes Das Projekt ist personell an der TUHH, Arbeitsbereich Arbeit-Gender-Technik angebunden und wird unter Mitwirkung von HAW und der Koordinationsstelle Frauenstudien/Frauenforschung sowie Mitgliedern andererHochschulen und dem FSR Gender und Queer Studies der Universität Hamburg konzipiert und umgesetzt. Hierfur wurde die AG Gender-Portal eingerichtet, in der alle Beteiligten in einem partizipativen Prozess der Anforderungsentwicklung ihre Ideen und Vorstellungen eingebracht haben. Weitere Informationen zu diesem Forschungsprojekt können Sie hier bekommen
Stichwörter
| |||||||||||||||