Forschungsbericht 2016



SMARTYards

Institut: M-18
Projektleitung: Hermann Lödding
Stellvertretende Projektleitung: Axel Friedewald
Mitarbeiter/innen: Martin Benter
Laufzeit: 01.10.2013 — 30.09.2016
Finanzierung:Europäische Union (EU)
Sonstige
Internationalisierung:Belgien, Dänemark, Großbritannien, Kroatien, Niederlande, Rumänien, Schweden, Spanien
URL: http://www.tuhh.de/ipmt/startseite/forschung.html

Mit dem Projekt SMARTYards soll ein nachhaltiges Netzwerk aus kleineren und mittleren europäischen Werften, Konstruktionsbüros, Service-Providern und Ausrüstern geschaffen und aufrechterhalten werden. Dadurch soll ein Technologie- und Wissenstransfer untereinander erfolgen, sodass die Produktivität gesteigert und die anfallenden Kosten um mindestens 20 % gesenkt werden.

Innerhalb des Programms sollen intelligente Technologien in sieben vorab ausgewählten Technologiebereichen und auf Grundlage ausgewählter technischer Ideen entwickelt werden. Des Weiteren soll ein System entworfen werden, sodass alle Unternehmen auf optimierte Erkenntnisse zugreifen  und diese bewerten und anpassen können.

Damit diese Ziele erreicht werden können, müssen folgende Prozessoptimierungen erfolgen:

  1. Die Konstruktion soll konsequent vereinfacht und die Prozessabläufe in den Werften überdacht werden.
  2. Es soll eine kostengünstige und flexible Automatisierung und Mechanisierung erfolgen, dafür soll eine einfache, robuste und  „selbst-programmierende“ Ausrüstung verwendet werden.
  3. Innerhalb des Produktionsnetzwerkes sollen Hilfsmittel und Sachkenntnisse zwischen den kleineren und mittleren Unternehmen ausgetauscht werden.

Stichworte

  • Produktivitätsverbesserung