Forschungsbericht 2016



Modellierung des Einflusses der Rüstzyklusbildung auf die logistischen Zielgrößen

Institut: M-18
Projektleitung: Hermann Lödding
Stellvertretende Projektleitung: Axel Friedewald
Mitarbeiter/innen: Friederike Engehausen
Andreas Piontek
Laufzeit: 01.04.2014 — 31.03.2016
Finanzierung:Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
URL: http://www.tuhh.de/ipmt/startseite/forschung.html

Für Unternehmen mit reihenfolgeabhängigen Rüstzeiten erscheint eine Reihenfolgebildung mit Rüstzyklen eine geeignete Lösung zu sein, um die Vorteile einer höheren Produktivität und Leistung mit einer begrenzten Auswirkung auf die Terminabweichung zu verbinden. Bislang gibt es jedoch kein Modell, das die Auswirkungen der Rüstzyklusbildung auf die vier logistischen Zielgrößen Leistung, Bestand, Durchlaufzeit und Termintreue allgemeingültig und quantitativ beschreiben kann. Dies ist jedoch eine Voraussetzung, um die Vorteilhaftigkeit der Reihenfolgebildung mit Rüstzyklen beurteilen und ihre Parameter sinnvoll festlegen zu können. Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines entsprechenden Wirkmodells.

Stichworte

  • Rüstzyklusbildung