Forschungsbericht 2007



Einsatz (extrem) thermophiler Mikroorganismen zur biologischen Wasserstofferzeugung aus biogenen Roh- und Reststoffen

Institut: AbfallRessourcenWirtschaft
Projektleitung: Prof. Dr.-Ing. Rainer Stegmann
Stellvertretende Projektleitung: Dipl.-Ing. Dorothea Rechtenbach
Mitarbeiter/innen: Dipl.-Ing. Dorothea Rechtenbach , Dipl.-Ing. Mareike Meyer
Projektnummer: E.1-04.088
Laufzeit: 01.10.2004 - 31.03.2008
Finanzierung: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V.


 
Bild

Bild: Versuchssystem zur fermentativen Erzeugung von Biowasserstoff, bestehend aus einem Messwertrechner, Gasanalyseschrank, Bioreaktor und Dampferzeuger (v.l.n.r.)

Wissenschaftliche Kontakte und Kooperationen:

  •  TU Hamburg-Harburg, Institut für Technische Mikrobiologie, Prof. Dr. rer.nat. Dr. h.c. G. Antranikian

ZIELE

Der Klimawandel und die Endlichkeit fossiler Energieträger machen den Einsatz neuer umweltfreundlicher und nach­haltiger Energieträger dringend not­wendig. Auch durch die immer weiter steigenden Rohstoff- und Energiepreise ge­raten erneuerbare Energien immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Wasser­stoff (H2), bei deren Ver­brennung nur Wasser anfällt, gilt dabei als einer der Haupt­energie­träger der Zukunft. Im Rahmen des Projekts wurde die fermentative Erzeugung von Biowasser­stoff untersucht, die eine vielversprechende Methode zur H2-Erzeugung aus Bio­masse darstellt. Neben nach­wachsenden Rohstoffen und Energiepflanzen können als Substrat auch organische Abfälle eingesetzt werden, so dass eine Koppelung der energetischen Ver­wertung biogener Reststoffe zu H2 mit gleich­zeitiger Reststoffbe­hand­lung ermöglicht wird. Die gewählte thermophile Pro­zess­­temperatur gewähr­leistet dabei eine gleichzeitige Hygienisierung.

Hauptziel des Vorhabens war die verfahrens­tech­nische Entwicklung und Optimierung der biologischen H2-Erzeugung durch Vergärung, so dass aus ver­schiedenen bio­genen Roh- und Reststoffen möglichst hohe Mengen an Wasser­stoff produziert werden. Dabei wurden drei Testsysteme eingesetzt, die alle bei 60 °C be­trieben wurden. Das Sensomat System (100 ml) wurde im Batchbetrieb betrieben und diente in erster Linie zur Untersuchung verschiedener Substrate und Inokula auf ihr Poten­tial zur Wasserstoffbildung. Die Testsysteme ATS (5 l) und CSTR (20 l) erlaubten neben dem Batchbetrieb auch eine konti­nuier­liche Substrat­­­beschickung, so dass wichtige Prozessparameter (wie Substratbelastung, Verweilzeit usw.) unter­sucht und optimiert werden konnten.

ERGEBNISSE

Neben dem Modellsubstrat Glucose wurden Mais-, Kartoffelstärke, Zucker-, Futter-, Steckrübe, Kartoffel (-schale), Mais sowie Glycerin (als Nebenprodukt der Biodiesel­her­stellung) im Batch­be­trieb auf ihr H2-Bildungs­potential untersucht. Die kontinuier­liche Wasserstoffproduktion wurde mit Glucose, Glycerin und Mais untersucht. Zur Animpfung des Prozesses wurde überwiegend aus­ge­faulter Klär­schlamm als eine natür­lich vor­­­kommende Misch­kultur an Mikro­organis­men eingesetzt. Dieser wurde zuvor bei 80 °C hitze­vorbehandelt, da damit eine doppelt so hohe H2-Bildung erreicht werden konnte. Hinsichtlich der Animpf­menge lieferten die Versuche mit 25 Vol.-% die besten Ergebnisse, so dass diese Klärschlamm­konzentration für alle Versuchs­reihen gewählt wurde.

Hohe Wasserstoffausbeuten können auch bei An­impfung mit Reinkulturen erreicht werden, wie einige internationale Forschungs­arbeiten gezeigt haben. So wurden im Rahmen des Projekts neben der Misch­kultur Klärschlamm sechs verschiedene Reinkulturen auf ihr Potential zur H2-Bildung im Batchbetrieb unter­sucht. Die Ergebnisse zeigen, dass nur mit dem Stamm Thermoanaerobacterium thermo­saccharolyticum (DSMZ 571) eine hohe H2-Produktion erreicht werden konnte. Vergleicht man diese H2-Bildung mit Werten bei Animpfung mit Klärschlamm, so liegen sie für Glucose, Zucker- und Futterrübe auf einem leicht niedrigeren bzw. gleichen Niveau. Beim Einsatz von Mais und Glycerin konnte mit der Reinkultur DSMZ 571 hingegen eine ca. 30 % höhere Wasser­stoffbildung erzielt werden.

Da der Einsatz von Reinkulturen jedoch einen deutlich höheren Betriebsaufwand und Kostenfaktor (Isolierung, Kultivierung und Adap­tion der Reinkultur, Sterilisation aller Anlagenteile sowie der Substrate, Zugabe von Nährstoffmedien) erfordert, wird für alle Substrate eine Inokulation des Pro­zesses mit der Mischkultur Klärschlamm empfohlen.

Die Ergebnisse der Laboruntersuchengen zeigen, dass die höchste spezifische H2-Produktion erwartungs­gemäß mit Glucose erreicht wird, da das Mono­saccharid einfach und schnell von den Mikroorganis­men abgebaut werden kann. So wurden im Batchbetrieb beim Einsatz der optimalen Glucose­konzentration von 10 g oTS/l bei An­impfung mit Klärschlamm 221 Nml H2/g oTS gebildet. Eine weitere Steigerung der Werte wurde durch den Einsatz des Carbonatpuffers Jura Perlen (266 Nml H2/g oTS) bzw. eine pH-Regelung auf pH 5 (280 Nml H2/g oTS) erreicht. Dies entspricht einem H2-Umsatz von 90 % (unter der Annahme eines theoretischen Maximums von 2,5 mol H2/mol Substrat).

Für die untersuchten Polysaccharide Mais- und Kartoffelstärke wurde im Batchbe­trieb und mit Klärschlamm als Inokulum vor allem mit Maisstärke eine hohe H2-Produktion von 190 Nml H2/g oTS(H2-Umsatz 55 %) erreicht. Die untersuchten Agrarprodukte zeigten auch hohe H2-Produktionswerte bis 188 Nl H2/kg oTS. So wurden vor allem aus der Futter- und Zuckerrübe bei pH-Pufferung mit Carbonat hohe Wasserstoffumsatzraten von rund 60 % erzielt. Beim Einsatz von Mais als Substrat wurde der höchste H2-Umsatz von 57 % (177 Nl H2/kg oTS) mit der Rein­kultur DSMZ 571 erreicht. Der fermenta­tive Abbau von Steckrübe und Kartoffel lieferte eine zufriedenstellende Wasserstoff­produktion von rund 150 Nml H2/g oTS (H2-Umsatz 46-49 %) erzielt. Der Bioabfall Kartoffelschale stellt mit 85 Nml H2/g oTS (H2-Umsatz 27 %) ebenfalls ein geeignetes Substrat für die Wasserstofferzeugung dar. Beim Einsatz von Glycerin als Substrat wurde unabhängig von der Art der An­impfung nur eine geringere Wasserstoffproduktion (H2-Umsatz < 7 %) erzielt, so dass ein weiterer Einsatz von Glycerin als Substrat zur H2-Erzeugung nicht em­pfohlen wird. Eventuell ist ein Aufschluss von Glycerin durch höhere Temperaturen oder eine enzymatische Vorbe­handlung möglich.

Die Ergebnisse der semikontinuierlichen Versuche belegen eindeutig die Eignung der fermenta­tiven Erzeugung von Biowasserstoff für den konti­nuier­lichen Betrieb. Die längste und erfolgreichste semikontinuierliche Testreihe lief 311 Tage lang. Beim Einsatz von Glucose als Substrat wurde die maximale (451 Nl H2/kg oTS) bzw. mittlere H2-Bildung (139 Nl H2/kg oTS) bei einer optimalen Raumbelastung (BR) von 4-5 g oTS/(lR*d) erreicht. Vielversprechend sind auch die erzielten Ergebnisse mit dem Substrat Mais. So liegt die im kontinuierlichen Betrieb (BR=10 g oTS/(lR*d)) maximal erzielte H2-Ausbeute von 160 Nl H2/kg oTS rund 20 % höher im Vergleich zum Batchbetrieb.

Als Substrate mit dem höchsten H2-Bildungs­potential werden somit Futter-, Zucker­rübe, Mais und Kartoffel sowie in erster Linie deren Reststoffe (aus der Verarbeitung bzw. Weiterverarbeitung z.B. zu Stärke) empfohlen.

Stellt man die erzielten Wasserstoffproduktionswerte mit der konventionellen Ver­gärung zu Methan (bis 317 Nl CH4/kg oTS beim Einsatz von Kohlen­hydraten) gegen­über, so liegen sie auf einem vergleichbaren Niveau. Zusätzlich können die Gärrück­stände der H2-Stufe weiter zu Methan abgebaut werden, so dass die Energieaus­beute weiter gesteigert wird.

Ein Problem der kontinuierlichen H2-Bildung ist prozessbedingt die Versäuerung des Systems, da neben dem Biogas (H2 und CO2) auch immer organische Säuren entstehen. Daher sollte das System über eine pH-Regelung oder Pufferung verfügen (Optimum pH 5) und mit einer optimalen Aufenthaltszeit (HRT) betrieben werden. Bei einer optimalen HRT von 3 d kommt es zum einen zu keiner übermäßigen Anreicher­ung der organischen Säuren, zum anderen wird nicht zu viel Biomasse ausge­waschen.

Der Ablauf der Wasserstoffstufe, der sich überwiegend aus organischen Säuren zusammensetzt, kann als Substrat in einer nachgeschalteten Methan­produktions­stufe verwertet werden. Hierzu wurden erste Methanversuche bei 35 °C und einer hydraulischen Aufenthaltszeit HRT von 20 Tagen durchgeführt. Die maximal erzielte Biogasbildung lag bei 0,45 Nl/(lR*d) mit einem mittleren Methananteil von 60 %. Durch den Abbau der organischen Säuren zu Methan konnte somit ein TOC-Abbau von maximal 89 % erreicht werden. Der Abbau­grad der organischen Säuren (VFA) durch die methanogenen Bakterien betrug im Durchschnitt 95 %. Setzt man die maximal erzielte Methanproduktion von 0,27 Nl CH4/(lR*d) mit der Substratbelastung der H2-Stufe von 5 g oTS/(lR*d) gegenüber, entspricht es einer zur H2-Bildung zusätzlichen Methanaus­beute von 54 Nl CH4/kg oTS aus den Gärrück­ständen des Wasser­stoffreaktors. Durch weitere Betriebs­optimierungen ist eine weitere Steigerung dieser Werte möglich.

Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens zeigen somit, dass die biologische Wasser­stofferzeugung im Rahmen der Vergärung eine vielver­sprechende Alternative zur Nutzung fossiler Energieträger bietet. Natürlich könnte der hohe Weltenergie­bedarf nicht annähernd durch Biowasserstoff gedeckt werden, doch er kann einen Beitrag zur nachhaltigen Rohstoff- und Energiebereitstellung leisten sowie die Umwelt durch Ressourcenschutz und CO2-Emissions­verminderung entlasten. Insbesondere für dezentrale Lösungen bietet sich das kombinierte Verfahren der fermen­tativen H2- und CH4-Erzeugung an (vergleichbar mit der heutigen Biogaser­zeugung durch Landwirte). Nicht zu vernachlässigen ist auch die Möglichkeit der effizienteren und emissionsarmen Nutzung des Biowasserstoffs in Brennstoffzellen.

Weitere Informationen zu diesem Forschungsprojekt können Sie hier bekommen.

 

Publikationen
  • 1-04.561V

    Zurawski, D.; Susanto, A.L.; Stegmann, D. (2004): Fermentative Erzeugung von Bio-Wasserstoff aus biogenen Roh- und Reststoffen. In: Proceedings (CD-ROM) des 10. Internationalen Kongresses für nachwachsende Rohstoffe und Pflanzenbiotechnologie NAROSSA, 07.-08.06.04, Magdeburg.

  • 1-04.562V

    Zurawski, D.; Susanto, A.L.; Stegmann, R. (2004): Sind Bioabfälle und Energiepflanzen zur biologischen Wasserstofferzeugung geeignet? In: Schriftenreihe des ANS, 65. Informationsgesprächs des ANS e.V. "EEG und Emissionshandel - Neue Chancen für Biomassenutzung und Abfallwirtschaft", Hrsg: K. Fricke, G. Kosak, R. Wallmann, J. Fischer, H. Vogtmann, 06.-07.12.04, Braunschweig, S. 189-200, ISBN 3-935974-06-X.

  • 1-04.563V

    Susanto, A. L.; Zurawski, D.; Stegmann, R. (2004): Thermophilic Fermentative Biohydrogen Production. In: Proceedings of the 1st Biannual Meeting on Bioprocess Engineering, 22-26.11.2004, in Bandung, Indonesia.

  • 1-04.611V

    Zurawski, D.; Meyer, M.; Stegmann, R. (2005): Fermentative production of biohydrogen from biowaste using digested sewage sludge as inoculum. In: Proceedings of Sardinia 2005 - Tenth International Waste Management and Landfill Symposium. Cossu, R.; Stegmann, R. (Hrsg.). CISA, Environmental Sanitary Engineering Centre. S. Margerita di Pula, Cagliari, Italy, 03-07.10.2005.

  • 1-04.649V

    Meyer, M.; Rechtenbach, D.; Stegmann, R. (2006): Fermentative Produktion von Biowasserstoff aus biogenen Roh- und Reststoffen, 5. Fachtagung anaerobe biologische Abfallbehandlung,, Dresden, 27./28.09.06 Proceedings S. 122-133

  • 1-04.650V

    Meyer, M.; Rechtenbach, D.; Stegmann, R. (2006): Biologische Wasserstofferzeugung - Chancen und Probleme, FNR Fachgespräch Wasserstoff aus Biomasse, Gülzow 17./18.10.06 Proceedings (noch im Druck)

  • 1-04.651V

    Meyer, M.; Rechtenbach, D.; Stegmann, R. (2006): Biological Production of Hydrogen by Fermentation in batch- and discontinuous tests, Venice 2006, Venedig 29.11-01.12.06 proceedings CD

  • 1-04.652V

    Rechtenbach, D.; Meyer, M.; Stegmann, R. (2006): Fermentative production of biohydrogen from organic raw and waste materials. Orbit 2006, proceedings S. 869-877 und CD

  • 1-04.696V

    Meyer, M.; Rechtenbach, D.; Stegmann, R. (2007): Biogene Wasserstofferzeugung aus organischen Roh- und Reststoffen. 10. Münsternaer Abfallwirtschaftstage 05.02.-07.02.07, Münster, Proceedings S. 153-160

  • 1-04.697V

    Meyer, M.; Rechtenbach, D.; Stegmann, R. (2007): Biological production of hydrogen from organic raw and waste materials by fermentation with pure and mixed cultures. 15th European Biomass Conference, Berlin 2007, 07.05-11.05.2007, Proceedings CD

  • 1-04.698V

    Meyer, M.; Rechtenbach, D.; Stegmann, R. (2007): Gewinnung von Biowasserstoff aus biogenen Roh- und Reststoffen. 4. Köthener Biotechnologie - Kolloquim am 29.06.2007, Proceedings CD

  • 1-04.699V

    Meyer, M.; Stegmann, R. (2007): Biologische Wasserstoffproduktion aus landwirtschaftlichen Roh- und Reststoffen mit nachfolgender Methanstufe. Fortschritt beim Biogas, Internationaler Kongress 19.09-21.09.07, Hohenheim, Proceedings S.161-166

  • 1-04.700V

    Meyer, M.; Stegmann, R.; Qoura, F.; Haller, I.; Antranikian, G. (2007): Discontinuous and Batch Production of Biohydrogen from Biowaste by Fermentation. Sardinia 2007, 11. International Waste Management and Landfill Sympo­sium, 01.10-05.10.2007, Sardinien, Italien, Proceedings CD

  • 1-04.701V

    Meyer, M.; Rechtenbach, D.; Stegmann, R. (2007): Biologische thermophile Wasserstoffgewinnung. Vortrag im Rahmen des Seminars "Stand der Energiegewinnung aus Abwässern und Abfällen", 16.11.07 in Essen

  • 1-04.702V

    Meyer, M.; Rechtenbach, D.; Stegmann, R. (2007), Technik bewegt uns alle - Biologische Wasserstoffproduktion durch Fermentation;  Nacht des Wissens

  • 1-04.703V

    Rechtenbach, D.; Meyer, M.; Stegmann, R. (2007): Einsatz (extrem) thermophiler Mikroorganismen zur biologischen Wasserstoffer­zeugung aus biogenen Roh- und Reststoffen. Dritter Jahresbericht (01.10.2006 - 30.09.2007) zum FNR-Forschungsvorhaben.

  • 1-04.741V

    Rechtenbach, D.; Meyer, M.; Stegmann, R. (2008): Fermentative Erzeugung von Biowasserstoff und Biomethan. 6. Fachtagung Anaerobe biologische Abfallbehandlung, Dresden, 23./24.09.08, Proceedings.

  • 1-04.742V

    Rechtenbach, D.; Meyer, M.; Stegmann, R. (2008): (Dis-) continuous production of biohydrogen from organic raw and waste materials by fermentation. H2Expo 2008, International Conference and Trade Fair on Hydrogen and Fuel Cell Technologies, 22.-23.10.2008, Hamburg, Proceedings, im Druck.

  • 1-04.743V

    Rechtenbach, D.; Meyer, M.; Stegmann, R. (2008): (Dis-) continuous production of biohydrogen and biomethane from organic raw and waste materials by fermentation. Venice 2008; Second International Symposium on Energy from Biomass and Waste, Venice, Italy, 17-20.11.2008, Proceedings.

  • 1-04.768V

    Rechtenbach, D.; Meyer, M.; Stegmann, R. (2008): Einsatz (extrem) thermophiler Mikroorganismen zur biologischen Wasserstofferzeugung aus biogenen Roh- und Reststoffen. Abschlussbericht (01.10.2004 ¿ 31.03.2008) zum FNR-Forschungsvorhaben.


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