Forschungsbericht 2005



Erweiterung des Frequenzbereichs von Magnetrons

Institut: Hochfrequenztechnik
Projektleitung: Prof. Dr.-Ing. Klaus Schünemann
Stellvertretende Projektleitung: Prof. Dr.-Ing. Klaus Schünemann
Mitarbeiter/innen: Dr.-Ing. Andrej Serebryannikov
Projektnummer: E.2-11.082
Laufzeit: 01.01.2004 - 31.12.2005
Finanzierung: DAAD, Humbold-Stiftung, TuTech


 

Magnetrons wurden bisher bis zu einer maximalen Frequenz von etwa 150 GHz aufgebaut. Einer weiteren Erhöhung der Frequenz stehen die durch weitere Miniaturisierung hervorgerufenen Fertigungsprobleme entgegen. Um sie zu überwinden, können möglicherweise komplexere Resonatoren sowie höhere Schwingungsmoden in ihnen ausgenutzt werden. In einer Zusammenarbeit mit dem Institute of Radio Astronomy der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften in Kharkov, wo der technologische Teil und damit die Realisierung bearbeitet werden sollen, werden hier komplexere Resonatorstrukturen auf ihre Eignung für Höchstfrequenz-Magnetrons hin untersucht. Als Voraussetzung zur Lösung dieser Aufgabe werden problemangepasste Feldberechnungsverfahren entwickelt, die Rigorosität mit noch vertretbarem numerischen Aufwand verknüpft.

Weitere Informationen zu diesem Forschungsprojekt können Sie hier bekommen

 


Stichwörter

  • Millimeterwellen-Magnetron